Kurisumasu keki

Vor der Weihnachtszeit stellen Konditoreien in ganz Japan ihre besten Kreationen aus. So ist der Weihnachtskuchen, kurisumasu keki, einer der
zu den Höhepunkten der japanischen Weihnachtszeit, einer Zeit voller Romantik und Lichter. Für diesen blumigen japanischen Weihnachtskuchen mit zwei Schichten wird der Boden aus Kalanchoe-Blättern und Moos hergestellt. Dazu kommen Zweige von Callicarpa, Rosa 'Country Blues', Hydrangea, Pinus strobus und rosarote Zantedeschia. Büschel von Silberbusch (Calocephalus) und champagnerfarbene Kugeln bilden festliche Akzente.

Stilvolle Kaminanlage

Die Basis ist ein robuster Baumstumpf, kombiniert mit krummen Ästen von Ilex verticillata 'Winter Gold', alten Larix-Zweigen, weißer Korallenbeere (Symphoricarpos), weißer Zantedeschia, Zinkfarn (Phlebodium 'Blue Star'), Pinus strobus, Bromelie und Rosa 'Country Blues'.

Eingekreist

Mit schwarzem Wickeldraht werden die Tannenzapfen aneinander befestigt, indem zwei Kränze umeinander gelegt werden. So entstehen zwei Reihen von Tannenzapfen. In die innere Reihe wurde ein Eisenring eingearbeitet, um ihr mehr Festigkeit zu verleihen. Anschließend wurde das Ganze auf einen Rahmen aus schwarzen Zapfen gesetzt: die Grundlage für einen handgebundenen Strauß. Der Strauß besteht aus Blumen in schönen Lila-, Braun- und Lachstönen: Clematis (einschließlich C. Amazing Kibo), Helleborus, Chrysanthemen, Scabiosa, Zantedeschia, Lisianthus, Echeveria-Sukkulenten und Kalanchoe beharensis-Laub.

Weihnachtliche Wendung

Im Inneren des goldfarbenen Rings - früher eine Art Tablett
mit einem Spiegel - wurde zunächst ein in Stücke geschnittener Silberstrauch (Calocephalus) gelegt. In diesen wurden alle Materialien eingelegt. Das Ganze wurde auf eine Vase gestellt, so dass die Schnittblumen alle im Wasser standen: Clematis (einschließlich C. Amazing Kibo), Chrysantheme, Scabiosa, Zantedeschia, Rudbeckia und Phalaenopsis. Schließlich wurden Weihnachtskugeln und Echeveria
Sukkulenten aufgeklebt.

Schale Bouquet

Ein beeindruckender Herbststrauß mit einem braunen Rahmen, einer handgefertigten Vase und Blumen in überwiegend orangefarbenen Tönen. Der Sockel ist in der Hühnerdrahttechnik mit 1,6 mm Blumendraht gefertigt. Durch diesen werden junge Triebe von Obstbäumen geflochten, die aus dem Garten stammen und daher frei sind. Zusammen mit dem Draht bilden sie eine Art Korb. Der Korb enthält auch holzige, moosbewachsene Äste, die nach einem großen Sturm von den Bäumen im Garten geweht wurden. Dieses alte Totholz ist nicht nur dekorativ, sondern auch technisch: Es eignet sich gut, um die Physalis-Samenkapseln dazwischen zu setzen. Jede der Samenschoten wurde auf Draht gesteckt und zu Ästen zusammengefügt. Zwischen alle Zweige wurden wunderschöne, ausdrucksstarke Blumen gesetzt: Celosia, Gloriosa, Zantedeschia, Guzmania, Germinis, Chrysanthemen und hübsche Bienenstoffe wie Talinum, Hypericum und Sanguisorba.

Gemeinsam besser

Ein entzückendes Set hübscher Objekte, deren Sockel leicht wiederverwendet werden können. Der Sockel ist aus zwei dekorativen blumenförmigen Gartenzacken selbst gefertigt - beim Kauf waren sie flach. Die beiden Dübel wurden in die Holzklötze gebohrt und aufgefaltet, um sie räumlich zu machen. Um noch mehr Möglichkeiten zu schaffen, wurde dicker Aluminiumdraht durch sie hindurch und um sie herumgearbeitet - so können leicht Rohre an ihnen befestigt und Blumen durch sie hindurch geflochten werden. Die Zantedeschia lässt sich wunderbar durch den Rahmen flechten, und auch die Stängel fügen sich gut ein. Talinum 'Long John' wird hier trocken verarbeitet - sie trocknet immer schön. Außerdem sind Gloriosa, einige Orchideen und Scabiosa in diesen Herbstobjekten schön platziert.

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