Iris: majestätische Schönheit

Den Blumen werden alle möglichen schönen Bezeichnungen zugeschrieben. Manche nennen wir bescheiden, erhaben, prächtig oder bewundernswert, schön und liebenswert. Eine können wir mit Recht als majestätisch bezeichnen: die Schwertlilie. Ihre Schönheit beeindruckte Könige und Künstler und ist daher tief in unserer Kultur verankert.

Cyclamen im Rampenlicht: Charmanter kalter Frosch

Um herauszufinden, welche Pflanzen mit wenig Energie auskommen, sollte man sich ansehen, was die Menschen zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts angebaut haben. Damals wurde alles in sehr mäßig beheizten Gewächshäusern angebaut. Eine bezaubernde Schönheit, die sofort ins Auge sticht, ist das Alpenveilchen. Wegen seines geringen Wärmebedarfs sammelt es gleich mehrere Punkte auf der Nachhaltigkeitsleiter.

Unsterblicher Sommer

Manchmal holt uns die Vergangenheit plötzlich ein. Das könnte auch bei Trockenblumen der Fall sein. Seit einiger Zeit sind sie wieder in Mode. Warum eigentlich? Weil sie nostalgisch sind? Weil sie so pflegeleicht sind? Oder ihre Langlebigkeit?

Die ultimative Hochzeitsblume

Das Maiglöckchen hat alle Voraussetzungen, um die ultimative Brautblume zu sein. Zunächst einmal ist es makellos reinweiß, traditionell die Farbe der Jungfräulichkeit. Dazu kommen ihre Frische und ihr unwiderstehlich köstlicher Duft. Ein weiterer praktischer Aspekt ist ihre Verfügbarkeit im Mai, dem Brautmonat schlechthin.

Vergessen Sie die Kleinen nicht!

Wenn wir an den Frühling denken, denken wir schnell an das Trompeten des Blumenzwiebelsortiments. Vor allem die Tulpen tauchen in allen möglichen Varianten auf, sie sind unser Nationalsymbol. Wir läuten die Saison mit einem schönen Tulpenpflücktag ein und der Keukenhof zeigt, was die Niederlande drauf haben. Aber der Frühling hat auch eine subtile Seite. Dann richten sich unsere Blicke auf die Kleinen. Sie bringen Freude und Zuneigung.

Was die Natur uns gibt

Inmitten all der winterlichen Dekoration denkt man manchmal, wie es wäre, wenn nichts aus einem beheizten Gewächshaus käme, wenn alles lokal und saisonal sein müsste. Dann schaut man sich um und entdeckt Materialien, die vielleicht ein wenig unterbelichtet sind. Dadurch wird alles ein bisschen weniger bunt, aber nicht weniger einladend.

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