Vergessen Sie die Kleinen nicht!

Wenn wir an den Frühling denken, denken wir schnell an das Trompeten des Blumenzwiebelsortiments. Vor allem die Tulpen tauchen in allen möglichen Varianten auf, sie sind unser Nationalsymbol. Wir läuten die Saison mit einem schönen Tulpenpflücktag ein und der Keukenhof zeigt, was die Niederlande drauf haben. Aber der Frühling hat auch eine subtile Seite. Dann richten sich unsere Blicke auf die Kleinen. Sie bringen Freude und Zuneigung.

Was die Natur uns gibt

Inmitten all der winterlichen Dekoration denkt man manchmal, wie es wäre, wenn nichts aus einem beheizten Gewächshaus käme, wenn alles lokal und saisonal sein müsste. Dann schaut man sich um und entdeckt Materialien, die vielleicht ein wenig unterbelichtet sind. Dadurch wird alles ein bisschen weniger bunt, aber nicht weniger einladend.

Feuilles Mortes

Ein Artikel über die Atmosphäre des Herbstes. Da ist es nur allzu verlockend, den Titel "Feuilles Mortes" zu verwenden. Der französische Titel (wörtlich: tote Blätter) bezieht sich auf ein Lied von Yves Montand, das die melancholische Atmosphäre des Herbstes mit seinen gefallenen Blättern beschreibt. Aber diese schöne Traurigkeit ist nur ein Element des Herbstes.

Sommer-Zinnie: Reichtum des Pflückgartens

Die Ausgelassenheit des Sommers gibt es in verschiedenen Variationen. Das gelbe Kornfeld mit blauen Kornblumen und rotem Mohn ist farbtechnisch aber die Ikone des Sommers. Farbe gegen Farbe regiert. Im Sortiment sind viele bunte Blumen, in denen jetzt auch die Blautöne gut vertreten sind. Die Zinnie hat ihren eigenen Platz in all dem.

Blossom braucht Luft

Wenn man einen Blütenzweig schön verarbeiten will, muss man ihm Luft geben. Mit viel Platz um ihn herum blüht er auf. Wie ein Solitärbaum in einer Landschaft. Abgeschnitten und zwischen vielen anderen Blumen eingepfercht, geht sein Charakter verloren. Das ist ein Aspekt von Blüte und Luft, aber es gibt mehrere.

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